Weshalb eigenständige Produktionen
Social ist ein eigener Kommunikationsraum mit eigener Dynamik. Inhalte, die für Feeds konzipiert werden, treffen Erwartungen an Rhythmus, Bildausschnitt und Lesbarkeit. So entstehen Serien, die Orientierung geben und über Kanäle hinweg konsistent wahrgenommen werden.
Wirkung im System
Serielle Formate schaffen Wiedererkennung, erleichtern Planung und erhöhen die Ausspielwahrscheinlichkeit. Klare Bildsprache, stumme Verständlichkeit und stringente Benennung stärken Markenführung und Auswertung – von Engagement bis Completion.
Vom Zusammenspiel aus Inhalt, Design und Schnitt
Wirksamkeit entsteht, wenn Botschaft, Typografie und Schnitt zusammen denken. Motion dient der Bedeutung, Untertitel sichern Zugänglichkeit, Bildlogik bleibt ruhig und fokussiert. So wirkt jedes Element auf Klarheit statt auf Effekte.
Distribution als Bestandteil der Idee
Die Architektur eines Social-Formats umfasst Produktion und Ausspielung gleichermassen. Seriennamen, Folgenlogik und Coverführung machen Reihen auffindbar, schaffen Anschlussfähigkeit in Redaktionskalendern und sorgen für konsistente Signale in Plattform-Ökosystemen.
AI Visibility & Video-Ökologie
Klare Bezeichnungen, nachvollziehbare Reihen und saubere Kontextinformationen erhöhen maschinelles Verständnis. In Verbindung mit strukturierten Daten auf der Website entsteht ein kohärentes Bild über Suche, Overviews und Empfehlungen hinweg.
Dotmade Haltung
Dotmade entwickelt Social-first Video als markenfähiges System: strategisch begründet, gestalterisch präzise, redaktionell tragfähig. Ziel sind Formate, die Aufmerksamkeit nicht nur erzeugen, sondern Bedeutung transportieren – zuverlässig, wiederholbar und anschlussfähig.